Abrüstung

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 2.074 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georges Laval.

  • Alle interessierten Kongressmitglieder sind geladen um einen Gesetzesentwurf mitzuverhandeln der sich mit einer Beschränkung der astorischen Nuklearkapazitäten beschäftigt.

  • Ich würde gerne folgenden Entwurf zur Diskussion stellen:


    Nuclear Warhead Margin Amendment


    Section 1
    Article III des Nuclear Strike Act wird um folgende Section ergänzt:

      "Sec. 4 Nuclear Warhead Margin
      (1) Die Menge der strategischen Nuklearwaffen soll im Frieden eine Stückzahl von 20 nicht unter- und 50 nicht überschreiten.
      (2) Die Menge der taktischen Nuklearwaffen soll im Frieden eine Stückzahl von 40 nicht unter- und 100 nicht überschreiten."

    Section 2
    Dieses Gesetzt tritt gemäß den verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen in Kraft.


    Anzumerken ist, dass dies eine Reduktion nuklerar Waffen von circa 370 auf 150 wäre.

  • Mr. President, es ist mir wie immer eine Ehre :)


    Gestatten Sie mir gleich zu Beginn eine Frage? Haben wir Zahlen aus dem Ausland, wieviele taktische und strategische Atomwaffen in etwa verfügbar sind?

  • Mr. President, ich bin ein interessiertes Kongressmitglied und deshalb gerne anwesend. Lassen Sie mich aber unterstellen, dass ich mir nicht vorstellen kann, irgendein Mitglied des Kongresses sei nicht an Fragen der nationalen Sicherheit interessiert...


    Neben der Frage von Mr. Felt, die sich mir ebenfalls stellt, wundere ich mich darüber, dass lediglich Beschränkungen "in Friedenszeiten" (ein Begriff, der definiert werden müsste, damit er greifen kann) eingeführt werden sollen. Kann die Administration erläutern, wie sie in "Kriegszeiten" das Nuklearwaffenpotential verändern kann oder ggf. wollte? Ließe sich das überhaupt bewerkstelligen?

  • An mir soll es nicht scheitern.


    Als Demokrat träume ich natürlich von einer friedlichen Welt, ohne jegliche Atomwaffen, aber realpolitisch dürfte das in absehbarer Zeit nicht möglich sein.


    Die Öffentlichkeit wurde darauf hingewiesen, dass wir derzeit gar keine taktischen Atomwaffen haben. Böse Zungen werden jetzt behaupten, dass der Gesetzesvorschlag also eigentlich eine Aufrüstung vorsieht, aber ich gehe davon aus, dass das zum Zeitpunkt der Erstellung einfach nicht bekannt war.

  • In der Tat ist für uns aus dieser Aufstellung die Unterscheidung strategisch/taktisch nicht erkennbar gewesen. Noch dazu, dass es fraglich ist ob dieser Writ aufgrund einer Gesetzesänderung überhaupt noch gültig ist.

  • Mr. President, Mr. Congressman, Mr. Senator,


    ich bin gerne gekommen und danke für die Einladung. Eine Frage vorneweg: Wieso muss der Umfang des Atomarsenals via Gesetz geregelt werden? Da das Ziel ja die Verteidigung unserer Freiheit ist, stellt sich mir die Frage, inwieweit eine losgelöste Betrachtung einer bestimmten Waffengattung sinnvoll ist. Ich kenne mich eher mit Handfeuerwaffen aus, daher entschuldigen Sie bitte die Fragen.

  • Wer daran dann wohl schuld ist.


    Ich sehe es nicht als meine Aufgabe dauernd Sündenböcke zu suchen. :)


    An die Fragenden, ich werde alle Fragen die kommen bis Samstag sammeln und dann am Sonntag en blocque die Beantwortung bringen, wenn das allen recht ist. Ich bedanke mich jedenfalls bereits für die jetzt gestellten Fragen, sie bringen neue konstruktive Aspekte ein.

  • Ich würde gerne wissen, ob und wenn ja welchen Sachverstand die Regierung bei der Formulierung des Vorschlages eingeholt hat. Wurden die damit verbundenen Implikationen geprüft, beispielsweise, welche und ob es überhaupt Auswirkungen auf die Abrüstungsbemühungen anderer Staaten haben würde, wenn die Vereinigten Staaten sich einseitig selbst beschränkten?

  • Mr. President, es ist mir wie immer eine Ehre :)


    Gestatten Sie mir gleich zu Beginn eine Frage? Haben wir Zahlen aus dem Ausland, wieviele taktische und strategische Atomwaffen in etwa verfügbar sind?


    Es gibt keine konkreten/bestätigten Zahlen in der Ausgestaltung oder Gesetzen, Atomwaffen haben: das Naufalitische Kalifat, Anturien, Dreibürgen, die LFR, die Sergiye, bei Albernia ist es ein offenes Geheimnis, Aurora und das Empire Uni. Chinopien hat von Atomwaffen indes Abstand genommen.


    Mr. President, ich bin ein interessiertes Kongressmitglied und deshalb gerne anwesend. Lassen Sie mich aber unterstellen, dass ich mir nicht vorstellen kann, irgendein Mitglied des Kongresses sei nicht an Fragen der nationalen Sicherheit interessiert...


    Neben der Frage von Mr. Felt, die sich mir ebenfalls stellt, wundere ich mich darüber, dass lediglich Beschränkungen "in Friedenszeiten" (ein Begriff, der definiert werden müsste, damit er greifen kann) eingeführt werden sollen. Kann die Administration erläutern, wie sie in "Kriegszeiten" das Nuklearwaffenpotential verändern kann oder ggf. wollte? Ließe sich das überhaupt bewerkstelligen?


    Es ließe sich durch Kauf/Verkauf, Produktion/Verschrottung ändern, dass wir Atomwaffen nicht verkaufen zumindest während meiner Administration möchte ich jedoch klarstellen. Eine genaue Definition von Friedenszeiten wäre wohl sinnvoll, ansonsten würde ich sagen, dass wir uns ab dem Zeitpunkt nicht mehr in Friedenszeiten befinden, wenn wir uns im Krieg befinden.


    Mr. President, Mr. Congressman, Mr. Senator,


    ich bin gerne gekommen und danke für die Einladung. Eine Frage vorneweg: Wieso muss der Umfang des Atomarsenals via Gesetz geregelt werden? Da das Ziel ja die Verteidigung unserer Freiheit ist, stellt sich mir die Frage, inwieweit eine losgelöste Betrachtung einer bestimmten Waffengattung sinnvoll ist. Ich kenne mich eher mit Handfeuerwaffen aus, daher entschuldigen Sie bitte die Fragen.


    Die enorme Zerstörungskraft von Atomwaffen rechtfertigt meines Erachtens nach eine seperate Regelung, so könnte das astorische Atomwaffenpotenzial könnte die Welt mehr als einmal vernichten.


    Ich würde gerne wissen, ob und wenn ja welchen Sachverstand die Regierung bei der Formulierung des Vorschlages eingeholt hat. Wurden die damit verbundenen Implikationen geprüft, beispielsweise, welche und ob es überhaupt Auswirkungen auf die Abrüstungsbemühungen anderer Staaten haben würde, wenn die Vereinigten Staaten sich einseitig selbst beschränkten?


    Den Sachverstand der Experten der Ministerien State, Defense und Justice. Implikationen wurden überprüft, jedoch ist die Diplomatie keine Naturwissenschaft um diese Fragen genau zu beantworten.

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