Vice President Hayward in Seahaven

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  • Handlung

    Am Nachmittag ist Doug bereits in Seahaven angekommen und hat den Tag mit seiner Familie verbracht. Am Donnerstagnachmittag wird nun in der Stadthalle eine Veranstaltung stattfinden, in deren Mittelpunkt eine Rede des Vice President stehen wird. Bereits am Mittwochabend beginnen dafür die letzten Arbeiten.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • [sim]sorgt dafür, dass die letzten Vorbereitungen beendet werden, bevor der Vice President ankommt. Die Stadthalle ist mittlerweile bereits gut gefüllt

  • Handlung

    Eine Stimme ist zu hören: Ladies und Gentlemen, und hier ist Ihr heutiger Moderator:


    Gabriel Warner!


    Daraufhin tritt Gabriel, ein bekannter regionaler Radiomoderator, auf die Bühne.


    Hallo zusammen!!!


    *Hello Gabriel!*


    ich begrüße euch herzlich hier in Seahaven. Euch erwartet heute ein interessantes Programm an dessen Spitze die Rede unseres guten Freundes, Vice President Hayward stehen wird!


    "Hayward-Rufe*


    Abe beginnen wir erstmal mit ein wenig Musik. Wir freuen uns sicher alle, dass wir sie für den heutigen Abend gewinnen konnten. Hier ist


    Daniella Gonzales!


    [sim]die Bühne wird kurz umgeräumt, bevor dann Daniella auftritt.

  • Handlung

    Nachdem Daniella ihr Lied beendet hat, tritt Gabriel wieder auf die Bühne


    Vielen Dank, Daniella.


    Ich darf nun einige besondere Gäste begrüßen, die den Weg hierher gefunden haben. Da sei einmal der Gouverneur unseres Heimatstaates genannt. Herzlich Willkommen, Governor Narayan!


    *Applaus für den Governor*


    Und natürlich auch die ehemalige Chairwoman der ehemaligen Peninsulan Democrats, Susan Dangler. Hallo Susan!


    *Ebenfalls Applaus*


    Wir fahren nun im Programm fort. Natürlich darf auch bei dieser Veranstaltung ein wenig Lokalkolorit nicht fehlen. Daher freue ich mich sehr darüber die Brass Band der Seahaven High School begrüßen zu dürfen. viel Vergnügen.


    [sim]Die Mitglieder betreten den Saal durch die vielen Eingänge und sammeln sich dann mit ihrer Musik auf der Bühne.

  • Handlung

    Nachdem die letzten Töne der Brass Band verklungen sind und die Mitglieder die Bühne verlassen haben, tritt nun wieder Gabriel auf.


    Vielen Dank an die Bras Band der Seahaven High School. Und nun kommen wir zum Hauptprogrammpunkt dieses Nachmittag. Jetzt kommt der Mann auf den ihr alle gewartet habt. Er war Senator des ehemaligen Peninsula, Chairman der Democratic Party, leitet nun zum zweiten Mal das Department of State und hat gleichzeitig das zweithöchste Staatsamt inne. Er ist hier zu Hause und ist es gerne- Hier ist:


    Vice President Douglas C. Hayward!!!!!!

  • Handlung

    Musik ertönt und Doug tritt auf die Bühne. Er schüttelt Gabriels Hand und bekommt sein Mikrofon von einem Mitarbeiter überreicht. Dann tritt er nach vorne an den Bühnenrand und winkt ins Publikum


    Liebe Freundinnen und Freunde!


    Vielen Dank für die Begrüßung!


    Ich darf euch alle an dieser Stelle auch begrüßen und zwar in der Stadthalle unserer Heimatstadt, dem schönen Seahaven im Sun State Serena. Selbstverständlich weiß ich, dass sich der Staat Serena noch keine offiziellen Staatsymbole oder Spitznamen gegeben hat, aber da unser Staatsflagge und unser Staatswappen von einer Sonne dominiert werden, gehe ich fest davon aus, dass dieses Symbol auch Eingang in den Spitznamen unseres Heimatstaats finden wird. Weiterhin gilt mein Gruß den vielen Gästen, die nicht hier in Seahaven wohnen und teils von nah, teils von fern den Weg hierher gefunden haben, um dieser Veranstaltung hier und heute beizuwohnen. Ich hoffe, wir konnten euch bis hierher ein unterhaltsames Programm liefern.


    *Lauter Jubel*


    Aber nun zu meiner Rede, liebe Freundinnen und Freunde. In den nächsten beiden Monaten wird Astor vor einer Grundsatzentscheidung stehen. Erneut werden im Januar Präsidentschaftswahlen anstehen und ihr alle und alle Bürger unserer Heimat Astor stehen dann vor der Wahl, wer ihm neuen Jahr 2012 als erster neugewählter Präsident ins Weiße Haus einziehen soll. Die letzte Wahl war – wie wir alle wissen – keine Wahl, wie wir sie gewohnt waren, gab es doch leider keine echte Auswahl zwischen zwei Kandidaten, sondern nur einen Kandidaten, der ohnehin gewählt war. Dieser Kandidat ist unser jetzige Präsident Laval. Ich habe das große Vergnügen, ihm nicht nur als Vizepräsident zur Seite zu stehen, sondern auch nach einer kurzen Pause auch wieder als Secretary of State Mitglied seiner Regierung zu sein. Natürlich lief in den vergangenen Wochen nicht immer alles glatt, jedoch lässt sich an dieser Stelle sagen: Die Administration Laval hat gute Arbeit geleistet. Sie hat zwei überparteiliche Konferenzen begonnen, die die Zukunft Astors nachhaltig prägen mögen. Sie hat viele Ämter auf der Unterkabinettsebene besetzt – auch wenn diese mittlerweile teilweise wieder vakant sind. Sie hat zwei alle Ebenen der Judikative so besetzt, dass jede Ebene für sich arbeitsfähig ist. Sie hat insgesamt viel erreicht, was, wenn man in das letzte Jahr blickt, noch für unvorstellbar galt, vor allem in Bezug auf die überparteiliche Zusammenarbeit.


    *Lauter Jubel und Laval-Rufe*


    Natürlich gibt es in jeder Amtszeit nicht nur eitel Sonnenschein, und so hat auch die Administration mit einigen Stolpersteinen zu kämpfen gehabt, die jedoch gut gemeistert wurden. Jedoch gab es in den vergangenen Wochen auch Vorkommnisse, denen ich persönlich ablehnend gegenüberstehe. Ich möchte dies grob unter der Überschrift „Gegenseitiger Respekt“ zusammenfassen. Auf der politischen Bühne kann und muss man sich sachlich auseinandersetzen, das gegenseitige Austauschen von Argumenten ist Pflicht und gehört dazu. Dabei muss man die Meinung nicht unbedingt teilen oder gutheißen. Dafür gibt es in unserem Land auch viel zu viele verschiedene Meinung, als dass sie alle unter einen Deckel gepresst werden können. Unsere Verfassung gibt uns das Recht auf unsere Meinungen, wie auch immer sie aussehen möge. Und das tut uns gut und kommt auch unserem System zu gute. Jedoch muss dieses Diskutieren und Debattieren, dieses Für und Wider etwas streiten auf einer Ebene passieren, auf der man sein Gegenüber respektiert. Denn nicht nur ich habe das Recht auf meine Meinung, sondern auch das Gegenüber.


    *Lauter Applaus*


    Es ist unsere Aufgabe, diesen Grundsatz nicht nur nach außen zu fordern, sondern auch selbst zu leben. Und sei es das unilaterale Durchdrücken eines Gesetzesentwurfs mit einer nahezu uneingeschränkten Mehrheit, oder sei es die öffentliche Beleidigung und Diffamierung von Politikern oder ganzen Bevölkerungsteilen. Das ist nicht Astor und sollte es auch nicht sein!


    *Lauter Applaus und Yeah-Rufe*


    Zu meinem ersten Beispiel sei angemerkt, dass unsere Gesellschaft eben davon lebt, dass es unterschiedliche politische Meinungen gibt. Wenn jedoch gar nicht erst die Diskussion gesucht wird, sondern Themen einfach so abgenickt werden, leidet Astor ebenso darunter, wie unter einem ständigen Lagerkampf der beiden großen Parteien. Wir brauchen Diskussion und nicht Ja-Sager-tum. Wir brauchen Meinungsaustausch und nicht die Taubheit auf dem rechten oder linken Ohr. Überparteiliche Zusammenarbeit ist oft zu einem Kampfbegriff geworden, der nach einer erfolgreichen Wahl schnell unter den Tisch gekehrt wurde oder daran scheiterte, dass der Verliere sich weigerte, einzusteigen. Dabei heißt das nicht, dass zu allem ja und Amen gesagt wird. Wie gesagt, das brauchen wir nicht, sondern dass verschiedene Meinungen in die Entscheidungsfindung einfließen und zuletzt etwas entsteht, dass in sich schlüssig und nach außen die Handschrift nicht nur eines Interesses, sondern vieler Interessen werden. Lasst und also dort streiten, wo wir streiten müssen, und dort wo Zusammenarbeit angemessen ist, auch zusammenarbeiten. Und zwar mit gegenseitigem Respekt und nicht mit gegenseitigen Drohungen, Ultimaten oder Erpressungen.


    *Applaus*


    Zu meinem zweiten Beispiel: In den letzten Wochen mehrten sich die Ausfälle gegenüber einzelnen Personen oder ganzen Gruppen. Astor braucht kein „Wir und Die“-Denken, Astor braucht auch keine bewussten Verstöße gegen allgemein anerkannte Regeln. Denn genau das gehört auch zum Respekt dazu: Der Respekt nicht nur vor einer anderen Meinung, sondern auch vor dem Gegenüber als Ganzem. Sei es einem einzelnen Person, oder einer ganzen Bevölkerungsgruppe. Wer heute rassistische Parolen brüllt und Intoleranz predigt, sollte sich morgen Gedanken machen müssen, inwieweit er in unsere Gesellschaft passt, die in ihrer Geschichte für Toleranz und Respekt stand. Nein, liebe Freundinnen und Freunde, wir brauchen keine Rassisten und Hassprediger.


    *Lauter Jubel und Hayward-Rufe*


    Liebe Freundinnen und Freunde, all dies wollte ich euch heute sagen. Lasst uns zusammenstehen, gegen jene, die nicht in der Lage sind, anderen gegenüber respektvoll zu handeln. Und lasst uns jenen die Handreichen, die willens und in der Lage sind, sie anzunehmen. Dafür stehe ich und möchte ich auch in den kommenden Monaten stehen. Und deswegen, liebe Freundinnen und Freunde, erkläre ich hiermit meine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Vereinigen Staaten von Astor!!!!


    Handlung

    Lauter Jubel und Hayward-Rufe. In allen Reihen werden Plakate und Buttons verteilt auf denen „Hayward for President“ zu lesen ist. Diese werden nun hochgehalten und überall im Saal sind Hayward-Rufe zu vernehmen

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Sicherlich gilt diese Rede auch für die Wahl im Januar, Congressman. Vorher muss ich aber schauen, ob meine PArtei mich auch als Kandidaten aufzustellen gedenkt. Und das werden wir dann bei der Democratic National Convention sehen.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Ein Dementi sieht sicherlich anders aus. ;)


    Ein Dementi warauch gar nicht meine Absicht. Ich habe deutlich gemacht, dass ich der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden möchte. Die Frage ist nun, ob ich überhaupt bei den General Elections auch für die Demokratische Partei antreten kann.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Zeigen Sie mir, wo ich - ohne besonderen Grund - respektlos oder beleidigend gegen eine Person oder eine Bevölkerungsgruppe aufgetreten bin, und dann sage ich mehr dazu.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Wissen Sie, Respekt erfordert natürlich auch, dass einem selbst auch Respekt entgegengebracht wird, Senator. Ich darf aus meiner Rede zitieren:


    [quote]Und lasst uns jenen die Hand reichen, die willens und in der Lage sind, sie anzunehmen.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Oh, meinen Respekt haben Sie, Mr. Vice President. Den hatten Sie schon immer. Ich würde sogar sagen, dass Sie der einzige Mann in der Demokratischen Partei sind, dem ich das von Ihnen angestrebte Amt zutrauen würde. Allerdings graut es mir vor Ihrer potentiellen Regierungsmannschaft.

  • Wenn ich ehrlich sein soll, Senator, mache ich mir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Gedanken über eine mögliche Regierungsmannschaft. Dafür ist es jetzt, zwei Monate vor der Amtsübernahme noch zu früh.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

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